Das Leben von Konrad aus seiner Sicht:
Abgeholt wurde ich damals im Mai 2016. Ich war ganz aufgeregt und konnte es kaum erwarten ein neues Heim zu finden.
Jedoch Stand mir eine lange Fahrt von Gau Algesheim bis nach Aachen vor mir. Zwar der Mercedes bequem der neue Meeripapa war von seine Fahrqualitäten nur ok (die hat Meerimama sehr oft gesagt)
Mein Heim wurde gerade neu gebaut und war für mich und meine neue Freunden Rudi und Olaf super groß.
Auf an hieb Verstand ich mich mit Rudi aber Olaf war mir ein bisschen suspekt. Auch mochte ich nicht die wöchentliche TÜV Prozedur alles sehr stressig. Aber es war einfach nur ein Paradies für ein Meerschweinchen. Jeden Gurke, Salat und Tomate (Ich liebe Tomate).
Es gab ledier sehr häufig streit mit Olaf und Rudi. Meerimama und Meeripapa waren verzweifelt was sie mit mir tun wollten. Wieder zurück zur Notstation oder weiterhin für mich die Chance. Aber das Herz meiner beiden Besitzer war einfach zu groß und sie haben mich trotzdem behalten (trotz meine Zankereien). Jedoch lernte ich Olaf näher kennen und wir wurden dann für unseren Rest meines Lebens beste Freunde.
Lange war es auch ein gutes leben. Und auf einmal zuwachs. Siegfried kam zu unsere Gruppe (ich hatte mich auch schon die ganze Zeit gewundert warum unser Heim auf einmal größer wurde). Siegfried war von Anfang ein super Freund und Rudi, Olaf un ich haben den Kleinen sofort in das Herz geschlossen. Es lief alles sehr super und das Leben war schön.
Jedoch Begann dann eine doofe Zeit. Das Essen viel mehr schwer. Meine Besitzer brachten mich zum Tierarzt und meine Zähne waren schiefe und bildeten eine Brücke. Diese wurde regelmäßig geprüft (diese Prozedur mochte ich nie). Das ging eine Weile Gut und ich musste einfach Regelmäßig hin. Aber auf einmal war alles an. Das Essen viel immer schwere und ich konnte trotz Hunger nicht essen. Meine Meerimama und mein Meeripapa waren verzweifelt haben um mich bemüht. Sie gaben mir Päppelbrei und pürierten für mich Tomaten. Sie standen früher Auf, kamen zwischendurch von der Arbeit weil sie mir helfen wollten und mich nicht aufgaben.
Dann kam ich zu einen anderen Tierarzt und der sagte das es nicht gut aussehe. Es könnte eine großer OP seine mit ungewissen Ausgang. Meine Besitzer saßen viel zusammen und unterhielten sich viel. Und dann war der Tag gekommen und ich wurde in Narkose gesetzt. Doch leider war das Ausmaß meiner Zähne sehr groß (Mammutzahn, der ein Riesen loch im Kiefer hinterlassen wird und 6 Wochen Heilung). Auch wenn ich alles geschafft hätte wäre das Problem vielleicht nicht gelöst wurden. Meine Besitzer entschieden sich schweren Herzens mich gehen zu lassen und so durfte ich weiter meinen schönen Schlaf halten.
Nun bin ich auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke und habe gerade Zähne. Und das schöne Tomaten gibt es hier genug für mich :).
Auch wenn ich nur 3 Jahre hatte, waren diese Jahre wir im Paradies und ich bin meinen Besitzer sehr Dankbar dafür.
Danke Meerimama und Meeripapa
Euer Konny
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Created: 27.11.2019,
Created by Michel Pechau
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