Ich denke gerne an die schönen und lustigen Erlebnisse mit Dir zurück:
Sammy war ja absolut wasserscheu. Ging höchstens mal zum Abkühlen in
nen See, soweit wie er stehen konnte. Eines Tages, im Stadtgarten nach
wildem Ballgetobe, ich hatte nichts zu trinken dabei für Hundi, läuft
Sammy, zum Glück an der Flexleine zum See oder eher Teich Richtung
Wasser um zu trinken. Ich mir nichts bei gedacht und ihn gewähren
lassen. (Auf der Wasseroberfläche lag viel Laub und Geäst vom letzten
Regensturm) Denke, er macht am Uferrand halt, aber nein, was macht der
läuft einfach weiter aufs Wasser, das halt mit Laub bedeckt war, patsch
patsch, und schwups war er kopfüber im Wasser verschwunden.
Hat wohl das Laub auf dem Wasser als Steg wahrgenommen und dachte, da
kann man drüber laufen! Bor ey, ich hab so gelacht. Hab ihn dann an der
Leine rausgezogen, und ihn krätig ausgelacht. Fand er gar nicht gut, ist
er abgehauen zu einem anderen Hund, samt Leine, so schnell konnt ich
gar nicht reagieren.
Also dass gerade ihm so etwas passiert, hätte ich nicht für möglich
gehalten. Wie das aussah, läuft da aufs Wasser, und dann macht er nen
Kuselköpper und ward nicht mehr gesehen. Das war das beste, was er je
gebracht hat.
2. Wir waren mal zu einer Verabschiedung von guten
Bekannten, die Sammy schon mal in Pflege hatten, die eine andere
Freundin ausgerichtet hatte. Ich natürlich Sammy mitgenommen der sollte
sich ja auch verabschieden. Im Korridor der Freundin war, wenn man vom
Wohnzimmer kam direkt gegenüber der Tür ein großer Wandspiegel. Na ja
wie Sammy halt so ist, ist freudestrahlend ins Wohnzimmer, die beiden
begrüßen, rennt dann für gewöhnlich durch die ganze Bude, kommt aus dem
Wohnzimmer raus und dachte wohl, der Weg geht da weiter, aber Irrtum,
war nur ein Spiegel, und rennt voll kalotte ungebremst gegen die
Spiegelwand.
Das gab einen Knall! Ich total geschockt, dachte Sammy hätt sich weh
getan, der Spiegel war Gott sei dank noch heil, fast schon ein Wunder,
und Sammy? Einmal geschüttelt und wieder weiter gerannt. Na da konnt ich
dann auch drüber lachen. Sammy rennt weiter und läuft wieder Richtung
Spiegel und? Macht ne mega-Vollbremsung und dreht Zenitmeter davor ab.
Aber das war schon krass.
3. Ich war mal bei ner Freundin zum Geburtstag eingeladen. Und da Sammy sich ja so gut benehmen kann, durfte er auch mit. Sie sagte noch: "Kannst Sammy ruhig mitbringen, der ist ja so lieb, der macht ja nichts!"
Stimmt ja auch. Nun ja, die Hütte war voller Gäste unter anderem auch
ein paar Neffen und Nichten so um die 8-12 Jahre. Ja und als wir abends
gegessen haben, war Sammy auch total lieb, hat keinen angebettelt nichts
geklaut und so. Nur die Kinder waren zu faul, ihre Teller in die Küche
zu bringen, als sie fertig waren. Und haben die Teller einfach in die
Ecke auf den Boden gestellt. Nun ja, und da hat Sammy sich gedacht, was
auf dem Boden steht, ist für mich und fing dann genüßlich an, die Teller
abzulecken.
Peinlich! Ich hab mich ganz schön geschämt und schnell die Teller weggeräumt. Aber alle haben nur gelacht.
4. Und jetzt muss ich (Sammy) mich hier auch noch mal zu Wort melden. Ich mache doch keine Dummheiten!
Das waren alles Verkettungen unglücklicher Umstände!
Aber ich will mal nicht so sein und auch noch eine kleine Anekdote erzählen. Keine Dummheit, wohlgemerkt!
Also ich war mit Kerstin einen schönen Sommertag im Stadtgarten
spazieren und habe schön mit Bällchen getobt. Herrlich! Das habe ich immer geliebt, davon habe ich nie genug bekommen. Aber Kerstin, die Spielverderberin ist irgendwann wieder Richtung nach Hause gelaufen. Fand ich doof, so eine
olle Spielverderberin auch.
Jedenfalls bin ich, wie immer, wenn es Richtung Heimat ging, und ich
eigentlich noch nicht nach Hause wollte, kopfhängender Weise hinter meinem
Frauchen hergetrottet. (Hatte ja immer noch die Hoffnung, dass sie sich
erbarmt und umdreht, aber den Gefallen hat sie mir nie getan!) Als wir dann
schon durch die Stadt gingen und fast zu Hause waren, kamen wir an einem
kleinen Jungen vorbei, der mit seinem Opa die Stadt heraufspazierte.
Als wir dann auf gleicher Höhe waren, merkte ich wie der Junge mich
beobachtete. Mir war das Schnuppe und ich habe immer noch mit hängendem
Kopf auf den Boden gestarrt. Da hörte ich den Jungen auf einmal sagen:
"Opa, guck mal, warum läuft der Hund denn so langsam?" Und der Opa
antwortete: "Na, der ist bestimmt schon alt und krank, der Arme!"
- Hä? Ich alt und krank? Wie kommt der denn darauf?
Hör, mal da habe ich aber abrupt den Kopf hochgerissen und einen Sprint
nach vorne gelegt, dass den beiden echt der Mund offen stand! Der Opa
sagte sogar noch: "Oh!"
So was, ich alt und krank. Eine UNVERSCHÄMTHEIT! Meinen wohl, ich krieg
das nicht mit, was? Na denen hab ich's aber gezeigt. Und Kerstin hat
sich einen gegrinst!
nen See, soweit wie er stehen konnte. Eines Tages, im Stadtgarten nach
wildem Ballgetobe, ich hatte nichts zu trinken dabei für Hundi, läuft
Sammy, zum Glück an der Flexleine zum See oder eher Teich Richtung
Wasser um zu trinken. Ich mir nichts bei gedacht und ihn gewähren
lassen. (Auf der Wasseroberfläche lag viel Laub und Geäst vom letzten
Regensturm) Denke, er macht am Uferrand halt, aber nein, was macht der
läuft einfach weiter aufs Wasser, das halt mit Laub bedeckt war, patsch
patsch, und schwups war er kopfüber im Wasser verschwunden.
Hat wohl das Laub auf dem Wasser als Steg wahrgenommen und dachte, da
kann man drüber laufen! Bor ey, ich hab so gelacht. Hab ihn dann an der
Leine rausgezogen, und ihn krätig ausgelacht. Fand er gar nicht gut, ist
er abgehauen zu einem anderen Hund, samt Leine, so schnell konnt ich
gar nicht reagieren.
Also dass gerade ihm so etwas passiert, hätte ich nicht für möglich
gehalten. Wie das aussah, läuft da aufs Wasser, und dann macht er nen
Kuselköpper und ward nicht mehr gesehen. Das war das beste, was er je
gebracht hat.
2. Wir waren mal zu einer Verabschiedung von guten
Bekannten, die Sammy schon mal in Pflege hatten, die eine andere
Freundin ausgerichtet hatte. Ich natürlich Sammy mitgenommen der sollte
sich ja auch verabschieden. Im Korridor der Freundin war, wenn man vom
Wohnzimmer kam direkt gegenüber der Tür ein großer Wandspiegel. Na ja
wie Sammy halt so ist, ist freudestrahlend ins Wohnzimmer, die beiden
begrüßen, rennt dann für gewöhnlich durch die ganze Bude, kommt aus dem
Wohnzimmer raus und dachte wohl, der Weg geht da weiter, aber Irrtum,
war nur ein Spiegel, und rennt voll kalotte ungebremst gegen die
Spiegelwand.
Das gab einen Knall! Ich total geschockt, dachte Sammy hätt sich weh
getan, der Spiegel war Gott sei dank noch heil, fast schon ein Wunder,
und Sammy? Einmal geschüttelt und wieder weiter gerannt. Na da konnt ich
dann auch drüber lachen. Sammy rennt weiter und läuft wieder Richtung
Spiegel und? Macht ne mega-Vollbremsung und dreht Zenitmeter davor ab.
Aber das war schon krass.
3. Ich war mal bei ner Freundin zum Geburtstag eingeladen. Und da Sammy sich ja so gut benehmen kann, durfte er auch mit. Sie sagte noch: "Kannst Sammy ruhig mitbringen, der ist ja so lieb, der macht ja nichts!"
Stimmt ja auch. Nun ja, die Hütte war voller Gäste unter anderem auch
ein paar Neffen und Nichten so um die 8-12 Jahre. Ja und als wir abends
gegessen haben, war Sammy auch total lieb, hat keinen angebettelt nichts
geklaut und so. Nur die Kinder waren zu faul, ihre Teller in die Küche
zu bringen, als sie fertig waren. Und haben die Teller einfach in die
Ecke auf den Boden gestellt. Nun ja, und da hat Sammy sich gedacht, was
auf dem Boden steht, ist für mich und fing dann genüßlich an, die Teller
abzulecken.
Peinlich! Ich hab mich ganz schön geschämt und schnell die Teller weggeräumt. Aber alle haben nur gelacht.
4. Und jetzt muss ich (Sammy) mich hier auch noch mal zu Wort melden. Ich mache doch keine Dummheiten!
Das waren alles Verkettungen unglücklicher Umstände!
Aber ich will mal nicht so sein und auch noch eine kleine Anekdote erzählen. Keine Dummheit, wohlgemerkt!
Also ich war mit Kerstin einen schönen Sommertag im Stadtgarten
spazieren und habe schön mit Bällchen getobt. Herrlich! Das habe ich immer geliebt, davon habe ich nie genug bekommen. Aber Kerstin, die Spielverderberin ist irgendwann wieder Richtung nach Hause gelaufen. Fand ich doof, so eine
olle Spielverderberin auch.
Jedenfalls bin ich, wie immer, wenn es Richtung Heimat ging, und ich
eigentlich noch nicht nach Hause wollte, kopfhängender Weise hinter meinem
Frauchen hergetrottet. (Hatte ja immer noch die Hoffnung, dass sie sich
erbarmt und umdreht, aber den Gefallen hat sie mir nie getan!) Als wir dann
schon durch die Stadt gingen und fast zu Hause waren, kamen wir an einem
kleinen Jungen vorbei, der mit seinem Opa die Stadt heraufspazierte.
Als wir dann auf gleicher Höhe waren, merkte ich wie der Junge mich
beobachtete. Mir war das Schnuppe und ich habe immer noch mit hängendem
Kopf auf den Boden gestarrt. Da hörte ich den Jungen auf einmal sagen:
"Opa, guck mal, warum läuft der Hund denn so langsam?" Und der Opa
antwortete: "Na, der ist bestimmt schon alt und krank, der Arme!"
- Hä? Ich alt und krank? Wie kommt der denn darauf?
Hör, mal da habe ich aber abrupt den Kopf hochgerissen und einen Sprint
nach vorne gelegt, dass den beiden echt der Mund offen stand! Der Opa
sagte sogar noch: "Oh!"
So was, ich alt und krank. Eine UNVERSCHÄMTHEIT! Meinen wohl, ich krieg
das nicht mit, was? Na denen hab ich's aber gezeigt. Und Kerstin hat
sich einen gegrinst!
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Created: 12.07.2015,
Created by Kerstin Pawelzik
Created by Kerstin Pawelzik
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