Lange Zeit wünschte ich mir sehnlichst eine Ratte.
Als mir meine Mutter meinen Wunsch endlich erfüllte. Lange suchte ich nach einer Ratte und bekam schließlich eine kleine schwarze Kugel in die Hand gedrückt. Dieser kleine Kerl musste es sein. Mit 4 Wochen bekam ich meinen Axl (gesprochen äcksel). Er wurde erstaunlich schnell zutraulich. Ich trug ihn stundenlang mit mir spazieren, er war beinahe wie ein kleiner Hund. Sein Spitzname war Hibbel, weil er einfach so niedlich herumflitzte und geschäftigt war. Jeden Morgen 'ärgerte' ich ihn, da er täglich eine Vitaltablette essen sollte, um lange fit zu bleiben. Oft futterte er sie brav auf und bekam danach natürlich einen leckeren Drops. Manchmal aber versteckte er diese Vitaltablette und wollte dennoch ein Drops. Da bekam er aber keines ;)
Er war immer an meiner Seite. Ob in meiner Kapuze, in meinem Pulloverärmel oder auf meinem Schreibtisch, wo er ein kleines Häuschen hatte um sich zurückzuziehen. Ich kann mich noch erinnern wie er mir eine Tafel Schokolade stibizte. Natürlich kam er nicht weit. Oder als er das Milchhäubchen von meinem Kaffee schleckte, in einem Café übrigens. Sogar in einem Fastfood Laden waren wir, wo wir beide für positives Aufsehen sorgten. Natürlich musste er ein Pommes futtern und ein Stückchen Fleisch.
Er starb aufgrund eines Tumors im Bauch. Wäre es sinnvoll gewesen, hätte ich ihn operieren lassen. Aber mein Tierarzt, ein sehr fähiger Mann, meinte es würde nichts nutzen, so ließ ich meinem Hibbel schweren Herzens gehen...
Als mir meine Mutter meinen Wunsch endlich erfüllte. Lange suchte ich nach einer Ratte und bekam schließlich eine kleine schwarze Kugel in die Hand gedrückt. Dieser kleine Kerl musste es sein. Mit 4 Wochen bekam ich meinen Axl (gesprochen äcksel). Er wurde erstaunlich schnell zutraulich. Ich trug ihn stundenlang mit mir spazieren, er war beinahe wie ein kleiner Hund. Sein Spitzname war Hibbel, weil er einfach so niedlich herumflitzte und geschäftigt war. Jeden Morgen 'ärgerte' ich ihn, da er täglich eine Vitaltablette essen sollte, um lange fit zu bleiben. Oft futterte er sie brav auf und bekam danach natürlich einen leckeren Drops. Manchmal aber versteckte er diese Vitaltablette und wollte dennoch ein Drops. Da bekam er aber keines ;)
Er war immer an meiner Seite. Ob in meiner Kapuze, in meinem Pulloverärmel oder auf meinem Schreibtisch, wo er ein kleines Häuschen hatte um sich zurückzuziehen. Ich kann mich noch erinnern wie er mir eine Tafel Schokolade stibizte. Natürlich kam er nicht weit. Oder als er das Milchhäubchen von meinem Kaffee schleckte, in einem Café übrigens. Sogar in einem Fastfood Laden waren wir, wo wir beide für positives Aufsehen sorgten. Natürlich musste er ein Pommes futtern und ein Stückchen Fleisch.
Er starb aufgrund eines Tumors im Bauch. Wäre es sinnvoll gewesen, hätte ich ihn operieren lassen. Aber mein Tierarzt, ein sehr fähiger Mann, meinte es würde nichts nutzen, so ließ ich meinem Hibbel schweren Herzens gehen...
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Created: 05.05.2014,
Created by Jessica Samer
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