Meine Katze Schecki war von Anfang an mein "Kind" und hat immer bei mir im Bett geschlafen.
Sie war sehr anhänglich zu mir und immer in meiner Nähe. Sie hatte ein sehr schönes Leben und wir waren mit ihr oft im Wald spazieren, was ihr sehr gut gefallen hat. So hatte sie oft die Möglichkeit, als Wohnungskatze die Natur pur zu genießen.
Im Jahr 2002 war sie plötzlich für 3.5 Wochen verschwunden, was ein großer Schock für mich war.
Aber durch meine beharrliche, tägliche Suche am Abend habe ich sie dann zum Glück wieder gefunden, ohne eine Verletzung.
Ihr Leidensweg begann dann im Dezember 2012 als sie krank wurde. An ihren Vorderpfoten bildete
sich immer wieder Schorf. Der Tierarzt nahm an, das sie eine Hautallergie hat und wurde dann auch so behandelt, mit Kortisonspritzen die auch eine Linderung brachten. Doch im laufe der Zeit bildete sich auch an den Hinterpfoten dieser Schorf, wie auch am Bauch und dann auch noch in Gesicht.
Durch einen Urintest anfang Januar 2015 stellte sich nun heraus, das die Schecki Diabetis hat. Doch zu diesem Zeitpunkt war dann eine Behandlung mit Insulin schon zu spät, so das es ihr immer schlechter ging. Sie hat kaum noch was gefressen und wurde immer schwächer. So fuhr ich mit ihr am 02. Februar zum Tierarzt der mir dann geraten hat, die Schecki einzuschläfern, was ich sofort eingesehen habe. Sie hätte nur noch max. 3 Tage gelebt, wie mir der Tierarzt sagte.
Dann wirkte sich auch noch das psychische Leiden bei ihr aus, denn sie hat den Kater Felix, der
am 16.06.2014 gestorben ist immer mehr vermisst. Sie sind beide zusammen aufgewachsen und haben sich immer gut verstanden. Das tat mir auch sehr leid, wie sehr sie den Felix vermisst hat.
Wenn er noch gelebt hätte, dann wäre die Krankheit der Schecki vielleicht anders verlaufen und sie könnte dann vermutlich heute noch leben.
Ich werde euch beide nie vergessen, euer Katzenpapa Rainer Mattern.
Sie war sehr anhänglich zu mir und immer in meiner Nähe. Sie hatte ein sehr schönes Leben und wir waren mit ihr oft im Wald spazieren, was ihr sehr gut gefallen hat. So hatte sie oft die Möglichkeit, als Wohnungskatze die Natur pur zu genießen.
Im Jahr 2002 war sie plötzlich für 3.5 Wochen verschwunden, was ein großer Schock für mich war.
Aber durch meine beharrliche, tägliche Suche am Abend habe ich sie dann zum Glück wieder gefunden, ohne eine Verletzung.
Ihr Leidensweg begann dann im Dezember 2012 als sie krank wurde. An ihren Vorderpfoten bildete
sich immer wieder Schorf. Der Tierarzt nahm an, das sie eine Hautallergie hat und wurde dann auch so behandelt, mit Kortisonspritzen die auch eine Linderung brachten. Doch im laufe der Zeit bildete sich auch an den Hinterpfoten dieser Schorf, wie auch am Bauch und dann auch noch in Gesicht.
Durch einen Urintest anfang Januar 2015 stellte sich nun heraus, das die Schecki Diabetis hat. Doch zu diesem Zeitpunkt war dann eine Behandlung mit Insulin schon zu spät, so das es ihr immer schlechter ging. Sie hat kaum noch was gefressen und wurde immer schwächer. So fuhr ich mit ihr am 02. Februar zum Tierarzt der mir dann geraten hat, die Schecki einzuschläfern, was ich sofort eingesehen habe. Sie hätte nur noch max. 3 Tage gelebt, wie mir der Tierarzt sagte.
Dann wirkte sich auch noch das psychische Leiden bei ihr aus, denn sie hat den Kater Felix, der
am 16.06.2014 gestorben ist immer mehr vermisst. Sie sind beide zusammen aufgewachsen und haben sich immer gut verstanden. Das tat mir auch sehr leid, wie sehr sie den Felix vermisst hat.
Wenn er noch gelebt hätte, dann wäre die Krankheit der Schecki vielleicht anders verlaufen und sie könnte dann vermutlich heute noch leben.
Ich werde euch beide nie vergessen, euer Katzenpapa Rainer Mattern.
Zurueck zur Gedenkstaette
Erstellt am 22.08.2015,
Erstellt von Rainer Mattern
Erstellt von Rainer Mattern
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