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Liebe Kati,

warum war uns nur so wenig gemeinsame Zeit vergönnt? Nie werde ich den Tag vergessen, als eine mir unbekannte Frau an der Tür klingelte und mir ein winziges, ca. drei Wochen altes Kätzchen zeigte, daß in unserem Wäldchen gefunden wurde. Da sie zur Arbeit mußte, fragte sie mich, ob ich mich um das Kätzchen kümmern würde. Die Frau wußte, daß wir Katzen haben. Ich hatte mir gerade die Haare gewaschen und bin, da bei unseren Tierarzt in einer halben Stunde die Mittagspause beginnen würde, mit nassem Kopf ins Auto gesprungen und zum Tierarzt gerast. Der gab Dir eine Überlebenschance von 50%. Die hast Du dann ergriffen und so wurde, nach mehreren überstandenen Kriesen, eine wunderschöne kleine Katze aus Dir. Ostermontag 2007 bekamst Du einen Krampfanfall. Du wurdest mit Antiepileptika eingestellt und alles schien zunächst gut. Dann bekamst Du plötzlich Fieber und es ging Dir rapide schlechter. Ich bin mit Dir in die Uni-Klinik geschickt worden, man hat Dich dort behalten, und ich habe Dich nie wieder lebend zu Gesicht bekommen. Da Du dringend Blut benötigtest, bin ich mit einigen unserer Katzen zum Blutspenden hingefahren, aber sehen durfte ich Dich nicht. Manchmal glaube ich heute, Du warst zu diesem Zeitpunkt schon tot, da sich alle  so merkwürdig verhielten. Jedenfalls bekam ich am nächsten Morgen einen Anruf aus der Klinik, daß Du in der Nacht gestorben seist. Auf die Frage, warum man mich nicht benachrichtigt habe, sagte man mir, in der Telefonnummer sei ein Zahlendreher gewesen. Als ich Dich dann abholte und die Rechnung bezahlte, sah ich, daß man Dich eingeschläfert hatte. Es tut mir bis heute sehr weh, daß ich nicht die Möglichkeit hatte, mich von Dir zu verabschieden. Du warst mein ein und alles.
Liebe Kati, irgendwann sehen wir uns alle wieder, ganz bestimmt.

In ewiger Liebe
Deine Dosenöffner Benno und Cornelia


Liebe Kati,

morgen sind es nun schon fünf Jahre, die Du uns hier fehlst. Wenn ich an die Tage in der Tierklinik denke, frage ich mich bis heute, was damals wirklich passiert ist. Warum war es so schwierig, mit dieser Klinik Kontakt zu bekommen. Warum hat keiner mit einem geredet? Ich bin während der drei Tage, die Du in der Klinik stationär warst, täglich die 30 Km gefahren, nur um zu erfahren, wie es Dir geht, da ich telefonisch keine Auskunft bekam. Wie ich inzwischen erfahren habe, wurde bei unseren Spenderkatzen zwar Blut abgenommen, aber die Blutgruppen wurden nie bestimmt. Warum?. All dies wird sich wohl nie mehr klären lassen, aber immer, wenn Dein Gedenktag näher rückt, kommen mir diese Fragen wieder in den Sinn. Kati, Du fehlt uns so sehr.


Liebe Kati,

heute strahlen neun helle 
Gebutstagslichtlein für Dich um 
die Wette. Nie werde ich den 
Tag vergessen, als Du mir als 
winziges Fellbündel über den 
Gatenzaun gereicht wurdest. 
Du warst ca. drei Wochen alt 
und es war ein heißer 
Sommertag. Man hatte Dich in 
unserem Wäldchen gefunden 
und die Frau, die Dich zu mir 
brachte, war auf dem Weg zur 
Arbeit und wußte, daß bei uns 
Katzen leben. Du warst in 
keinem guten Zustand und so 
bin ich, wie ich war, mit nassen 
Haaren, sofort mit Dir zu 
unserem Tierarzt gefahren. Er 
gab Dir eine Überlebenschance 
von 50 Prozent. Du wolltest 
leben und so bist Du, nachden 
Du die ersten schwierigen 
Wochen überstanden hattest, 
zu einer wunderschönen 
kleinen Katze herangewachsen. 
Moritz, der größte unserer 
Kater, war in dieser Zeit Dein 
bevorzugter Spielkamerad und 
es war so niedlich, wie 
vorsichtig er mit Dir umging.
Liebe Kati, auch wenn Du nun 
schon so viele Jahre im 
Tierhimmel bist, fehlst Du uns 
sehr und wir sind immer noch 
traurig, daß Du so früh gehen 
mußtest. Danke für die 
wunderschöne, leider viel zu 
kurze Zeit, die wir mit Dir 
verbringen durften.

In liebevoller Erinnerung

Deine Menschen Benno und 
Cornelia 



Liebe Kati,

morgen sind es schon sieben Jahre, die Du nicht mehr bei uns bist. Es war damals auch so ein nasser, kalter Tag wie heute. Es vergeht kein Tag ohne daß ich an meine süße kleine Katze denke, die uns so plötzlich verlassen mußte. Du warst unsere erste Handaufzucht und ich werde nie vergessen, wie Du einem auf die Schulter gesprungen bist, wenn man sagte: Kati spring! Du hast Dich dann immer in die Haare gekuschelt. Wie sehr ich das vermisse. Gerade wenn Dein Todestag näher rückt, denke ich besonders oft an Dich. Du wirst wohl immer fehlen.

In liebevollem Gedenken
Deine Menschen


Liebe Kati,
morgen jährt sich zum 10. Mal der Tag Deines Einzugs bei uns. Wie gerne hätten wir diesen Tag mit Dir zusammen verbracht. Du warst so ein niedlicher Winzling und hattest Dich nach anfänglichen Schwierigkeiten auch prächtig entwickelt und dann ging alles so schnell vorbei. Es tut heute noch weh, wenn ich daran denke. Du hast ein Stück unserer Herzen mitgenommen.
In ewiger Liebe
Deine Menschen


Liebe Kati,
und wieder steht einer dieser traurigen Jahrestage bevor. Morgen werden es acht Jahre sein ohne Dich. Bei uns warst Du noch nicht einmal drei Jahre, aber ich denke jeden Tag an Dich. Immer wieder sehe ich das Bild vor mir, als ich Dich das letzte Mal lebend gesehen habe. Nie hätte ich damit gerechnet, daß dies ein Abschied für immer werden sollte. Ich vermisse Dich und das wird wohl immer so bleiben.


Liebe Kati,
morgen wäre schon Dein 11. Einzugstag. Ich erinnere mich noch sehr genau, wie es an der Haustier klingelte und eine Frau fragte, ob ich mich um Dich kümmern könnte. Sie hatte Dich auf dem Weg zur Arbeit im Wäldchen gefunden und hatte beobachtet, daß wir viele Katzen hatten. Es war ein warmer Sommertag. Du hast uns in der kurzen Zeit, die Du bei uns warst, so viel Freude bereitet und es tut immer noch wahnsinnig  weh, wenn ich an das Ende denke. Die Umstände Deines Todes werfen so viele Fragen auf, die wohl nie beantwortet werden. Ich vermisse Dich schrecklich.


Liebe Kati,
nun sind es schon neun Jahre ohne Dich und ich frage mich immer noch, was ist damals passiert. Erfahren werde ich es wohl nie. Es ist so viel schief gegangen, aber Unterlagen gibt es angeblich nicht. Es war damals ein riesen Theater, bis man bereit war, unsere anderen Katzen auf Verträglichkeit der Blutgruppen zu testen, da Ihr ja alle keine Rassekatzen  und außerdem irgendwann mal Streuner wart. Inzwischen sind die Maßstäbe nicht mehr so streng und ich habe doch tatsächlich eine Anfrage bekommen, ob ich mit einem Blutspender vorbei kommen könnte und all die Kriterien, die damals eine Rolle spielten waren nicht mehr wichtig. Natürlich habe ich die Gelegenheit genutzt, noch einmal zu fragen, ob von Dir noch Unterlagen vorhanden wären, aber angeblich gibt es nichts mehr. Ich habe immer noch das Gefühl, man hat mich damals an der Nase herumgeführt und Du warst längst tot, als ich mit unseren anderen Katzen in der Klinik ankam. Du warst schwer krank und wir mußten damit rechnen, daß Du es nicht schaffst, aber diese Ungewissheit, was nun wirklich passiert  war, daß es keinen Ansprechpartner, der für Dich verantwortlich war und kompetent Auskunft erteilen konnte, quält mich noch immer. 
Kati, Du fehlst.


Liebe Kati,

morgen sind es 12 Jahre her, seit Du zu uns kamst. Es war auch so ein heißer Tag, als Du mir über den Gartenzaun gereicht wurdest. Diesen Tag werde ich nie vergessen. Du warst so klein und zerbrechlich, hattest aber einen ganz starken Lebenswillen. Leider endete unsere schöne gemeinsame Zeit so früh, aber es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an Dich denke. Du warst unser erstes Katzenbaby und hast uns so viel Freude bereitet. Die Zeit vergeht, aber die Liebe bleibt. Kati wir vermissen Dich,


Liebe Kati,

heute ist Dir Dein Freund und Zievater Moritz über die Regenbogenbrücke gefolgt. Wir sind unendlich traurig, kam sein Tod für uns doch recht unerwartet. Noch im Dezember waren wir bei Eurem Tierarzt und alles stand zum Besten. Ich hoffe, Ihr habt Euch ietzt wieder und schaut gemeinsam von Eurem Wölkchen zu uns herab. Wir vermissen Euch alle



Liebe Kati,

heute vor 10 Jahren bin ich, zusammen mit einer lieben Nachbarin, mit Dir in die Tierklinik gefahren, nachdem unser Tierazt Dir hier nicht mehr helfen konnte. Du brauchtest dringend eine Bluttransfusion. Während der ganzen Fahrt hast Du so geweint und es kommt mir noch heute so vor, als wären wir eine Ewigkeit unterwegs gewesen. Als wir dann endlich ankamen, standen wir mit Deiner Transportbox vor der Tür und kamen nicht rein. Obwohl wir angekündigt  waren und mehrere Mitarbeiter vorbeiliefen, zu uns blickten und auch gesehen haben mussten, daß wir mit einer Transportbox vor der Tür standen, kam niemand auf die Idee, zu fragen, was für ein Anliegen  wir hatten. Bei der ganzen Aufregung hatten wir den Klingelknopf nicht gefunden. Als wir dann endlich den Kopf entdeckt hatten, dauerte es noch geraume Zeit, bis man sich um Dich kümmerte. Du wurdest dann fortgebracht, damit Du erst einmal ein Blutersatzpräparat bekommen solltest und das war das letzte Mal, daß ich dich lebend gesehen habe. Auch nach 10 Jahren kann ich mich noch sehr genau an diese schlimme Situation erinnern. Besuchen durfte ich Dich nicht und auch der telefonische Kontakt gestaltete sich sehr schwierig. Als dann zwei Tage später der Anruf kam, Du seist in der Nacht verstorben und man habe mich nicht anrufen können, da angeblich in der hinterlegten Telefonnummer ein Zahlendreher war - ich frage mich, wie man es geschafft hat, mich trotzden zu erreichen - dachte ich, mich trifft der Schlag. Die Krönung war, daß ich dann der Rechnung entnehmen durfte, daß Du nicht gestorben bist, sondern eingeschläfert wurdest. Diese Erinnerungen sind immer noch sehr gegenwärtig und kommen besonders in der Zeit um deinen Todestag immer wieder hoch. Du warst noch so jung. Natürlich trifft niemanden die Schuld an Deinem Tod, Du warst schwer krank und ich wusste darum, aber die Umstände belasten mich noch heute. 
Du hast nun Deinen Frieden gefunden und sitzt hoffentlich zusammen mit Deinem geliebten Moritz auf einem Wölkchen. Schaut doch mal zu uns hier unten herab. Vergesst uns nicht, bis wir uns einmal wiedersehen. Du fehlst, kleine Kati.
In Liebe
Cornelia


Liebe Kati, 
heute ist Dein 13. Geburtstag und es ist das erste Mal nach langer Zeit, daß Du diesen Tag  wieder einmal mit Deinem geliebten Moritz verbringen kannst. Auch wenn Du schon lange nicht mehr bei uns bist, vergeht kein Tag ohne  wenigstens einen Gedanken an Dich. Ihr alle seid ein Teil unserer kleinen Familie und werdet immer fehlen. Vielleicht gibt es ja so etwas wie ein Jenseits, wo wir uns alle einmal wiedersehen. Eine  schöne Vorstellung, Euch alle einmal wieder in die Arme zunehmen. 
Wir haben Dich lieb, kleine Kati.


Liebe Kati,

heute vor 11 Jahren kam der Anruf aus der Tierklinik, daß Du in der Nacht gestorben seist, aber Du warst nicht einfach gestorben, nein, man hatte Dich eingeschläfert, ohne den Versuch, mit mir Kontakt aufzunehmen. Das tut bis heute immer noch verdammt weh. Auch das ich mit drei Deiner Gefährten in die Klinik gefahren bin, damit Du eine Blutspende bekommst, ist mir immer noch so gegenwärtig. Eigentlich wollte man das nicht, denn auch Deine Gefährten waren wie du natürlich auch ohne Stammbaum und von unbekannter Herkunft. Was bei den Blutgruppenbestimmungen herauskam, haben wir nie erfahren. Es gibt keine Unterlagen. Ein Trost bleibt: Dadurch, daß die Klinik später nach Spenderkatzen suchten und man sich an mich erinnerte, wurde bei Kalle eine beginnende Niereninsuffizienz festgestellt. Dadurch konnten wir frühzeitig eingreifen und nun bekommt er regelmäßig seine Infusionen und Medikamente. So hast Du ihm indirekt das Leben gerettet. Das ist nun auch schon viele Jahre her, aber es geht ihm gut, auch wenn er die Infusionen nicht so gerne mag und sich auch mal gerne verdrückt. So haben wir immer noch eine lebendige Erinnerung an Dich bei uns und ich hoffe, Kalle bleibt uns noch lange erhalten.
Liebe Kati, Du warst immer etwas besonderes für uns: Unser erstes Katzenbaby, eine der wenigen Katzendamen, die bei uns lebten und Du warst immer eine ganz ganz Liebe. 
Du fehlst uns, kleine Kati.

In liebevoller Erinnerung
Deine Menschen

Liebe Kati,
Morgen ist Dein 14. Geburtstag und Du fehlst mir immer noch wie an dem Tag, als Du uns verlassen hast. Gestern traf ich unsere Nachbarin, die mich damals in die Tierklinik begleitet hat als wir Dich dort abgegeben und dann leider nur noch tot abgeholt haben. Zufällig kam das Gespräch auf diese Tierklinik und die alten Erinnerungen kamen sofort wieder hoch.
Auch unsere Nachbarin erinnerte sich noch sehr genau an die damaligen Ereignisse. Wir werden  ie erfahren, was damals dort  geschah und das wird mich immer begleiten. Du warst schwer krank  und wir mussten mit dem schlimmsten rechnen, aber dass  ich in Deiner schwersten Stunde nicht bei Dir sein konnte und man über meinen Kopf hinweggesetzt  über Dein Weiterleben entschieden hat, werde ich nie verzeihen. Butch einer der drei Kater, deren Frauchen so plötzlich verstorben war, ist genau so alt, wie Du heute wärst. Ich hoffe, Du sitzt morgen mit Deinem lieben Moritz zusammen auf einem Wölkchen und Ihr schaut auch mal zu uns herab. Irgendwann, so hoffe ich, treffen wir uns alle  wieder an der Regenbogenbrücke.

 

Katze Kati
Geboren am 27.06.2007
Gestorben am 06.05.2010

16.345 7.044 772

Zurueck zur Gedenkstaette Erstellt am 22.04.2015,
Erstellt von Cornelia W.

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